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Neues von der Jagd und aus den Verbänden

 

 

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Berlin, 12. Mai 2023

 
 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

 

die zunehmende Zerschneidung von Landschaften ist eine der größten Herausforderungen für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Barrieren wie Straßen und Siedlungen sind sicher auch bei vielen von Ihnen Teil des Reviers. Für Wildtierarten mit großem Raumanspruch, wie zum Beispiel dem Rothirsch, ist die Situation besonders ernst. Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein hatte in Kooperation mit dem DJV deshalb gestern zum 1. ZUKUNFTSFORUM ROTWILD nach Neumünster geladen. 150 Expertinnen und Experten haben sich zu Fragen rund um Rotwildmanagement, Genfluss oder Monitoring ausgetauscht.

Wissenschaftler haben beim Rothirsch eine gravierende genetische Verarmung von zum Teil isolierten Populationen festgestellt. Inzucht ist die Folge. Missbildungen wie verkürzte Unterkiefer wurden bereits in drei Bundesländern nachgewiesen, darunter Schleswig-Holstein. Einer der Experten bei der Veranstaltung, Professor Niko Balkenhol von der Universität Göttingen, hat mit seinem Team über 1.100 DNA-Proben aus 34 Rotwildvorkommen aus ganz Deutschland gesammelt, untersucht und ausgewertet. Das erschreckende Ergebnis des vom DJV unterstützten Forschungsprojektes: Nur 2 Vorkommen wiesen eine ausreichende genetische Vielfalt auf. Das entsprechende Video finden Sie auf dem YouTube-Kanal des DJV.

In einer gemeinsamen Resolution fordern LJV und DJV einen landesweiten Rotwildwegeplan. Lebensräume in Schleswig-Holstein sollen damit vernetzt und bereits gestörte Wanderkorridore wiederhergestellt werden. Das Ziel ist eine dauerhaft genetisch überlebensfähige Population des Rothirsches.

Das 1. Zukunftsforum Rotwild wurde live gestreamt. Falls Sie die Veranstaltung nicht verfolgen konnten: Wir werden in den kommenden Tagen einen Mitschnitt auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung stellen. Der DJV hat zudem auf seinen Social Media Kanälen Instagram und Facebook berichtet. Schauen Sie gern vorbei und teilen Sie unsere Inhalte. Details zur Veranstaltung und Forderungen der Jagdverbände finden Sie auch in unserer Pressemitteilung.

 

Wir wünschen Ihnen ein gutes Wochenende,

Ihre DJV-Geschäftsstelle

 

Was sonst noch passiert ist?

 
 
 

Weidetiere und Wolf: Landnutzerverbände fordern überfälligen Einstieg in ein aktives Bestandsmanagement

Anlässlich der 100. Umweltministerkonferenz am 11. und 12.05.2023 in Königswinter wird das Aktionsbündnis Forum Natur eine gemeinsame Erklärung mit den Verbänden der Halter von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden und landwirtschaftlichen Wildtieren an den Vorsitzen der Umweltministerkonferenz, den Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Oliver Krischer, übergeben.

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Rothirsch-Lebensräume besser vernetzen und schützen

150 Experten treffen sich zum 1. Zukunftsforum Rotwild in Neumünster. Jagdverbände veröffentlichen Resolution mit Forderungen. Ein Rotwildwegeplan soll eine genetisch überlebensfähige Population sichern.

Zur Meldung
 
 
 

7. Juni 2023: Kostenfreier Online-Vortrag Rehwild und Ernährung – neue Erkenntnisse und jagdpraktische Umsetzung

Dr. Martina Hudler von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Jagdlehre & Wildtiermanagement, vermittelt neue Erkenntnisse zu dieser anpassungsfähigen Schalenwildart. Seien Sie live dabei in unserer Online-Akademie am 7. Juni 2023 ab 15 Uhr. Die kostenfreie Anmeldung berechtigt zur Teilnahme.

Zur Anmeldung
 
 
 

23. und 24. Juni 2023: Präsenz-Seminar Schreibwerkstatt

Ehrenamtlich und hauptberuflich tätige Presseobleute aus den Jäger­schaften aufgepasst: Die Schreibwerkstatt vermittelt grund­legendes Handwerkszeug für professionelle Pressearbeit. Das Präsenz-Seminar findet am 23. und 24. Juni 2023 in der DJV-Geschäftsstelle in Berlin statt und kostet 200 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bitte melden Sie sich bis zum 23. Mai an.

Zur Anmeldung
 
 
 

23. und 24. Juli 2023: Präsenz-Seminar Interviewtraining

Wie gelingt ein professioneller Auftritt vor der Kamera? Besuchen Sie unser Interviewtraining am 23. und 24. Juli in der DJV-Geschäftsstelle in Berlin. Sie trainieren Sprache, Körperhaltung und Mimik und werden auf Interviewsituationen vorbereitet. Die Teilnahmegebühr beträgt 200 Euro. Anmelden können Sie sich bis zum 7. Juni. Schnell sein lohnt sich, das Seminar ist erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.

Zur Anmeldung
 
 

 

 

 

 

 

Berlin, 21. April 2023

 
 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

Jagdpächter sind verpflichtet, jährlich einen Beitrag an die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) zu entrichten. Dieser steigt seit Jahren, die Leistung verbessert sich allerdings nicht. Damit sich etwas ändert, brauchen wir mehr Vertreter der Jagd in den Gremien der SVLFG. Wahlberechtigt sind immerhin etwa ein Drittel aller rund 250.000 Verbandsmitglieder unter dem Dach des DJV, so das Ergebnis unserer Mitgliederbefragung. Hinzu kommen in vielen Fällen noch Ehepartnerinnen und -partner, die ebenfalls wahlberechtigt sind.

Wir bitten Sie: Wählen Sie bis zum 31. Mai die Liste Jäger und informieren Sie wahlberechtigte Pächter in ihrem Bekanntenkreis. Unser aktuelles Video zur SOZIALWAHL 2023 finden Sie auf unserem YouTube-Kanal. Wir informieren darin gemeinsam mit dem Bayrischen Jagdverband kurz und knapp über die wichtigsten Schritte.

Speziell für Sitzungen von Jägerschaften haben wir mit DJV-Justiziar Friedrich von Massow ein weiteres Video produziert. In wenigen Minuten erklärt er leicht verständlich, wie die Briefwahl funktioniert und warum es wichtig ist, die Wahlunterlagen zuerst zu kopieren und dann auszufüllen. Auf unserer Internetseite zur Sozialwahl gibt es gebündelt weitere Informationen, die wir laufend aktualisieren. Unter anderem finden Sie dort einen Handzettel zum Herunterladen, ein weiteres Video mit DJV-Präsidiumsmitglied Josef Schneider und eine Anleitung zum Ausfüllen des Fragebogens zur Sozialwahl. Nur wer diesen ausfüllt und an die SVLFG zurückschickt, darf auch wählen.

Die Sozialwahl findet nur alle 6 Jahre statt. Und das bedeutet, die nächsten 6 Jahre mitbestimmen oder eben nicht. Nutzen wir gemeinsam die Gelegenheit, die Rechte der Jäger zu stärken.

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende

Ihre DJV-Geschäftsstelle

 
 

Was sonst noch passiert ist?

 
 
 

Sozialwahl 2023 | Warum Sie wählen sollten

Jagdpächter sind pflichtversichert in der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Seit Jahren steigen die Beiträge der SVLFG ohne, dass sich die Leistungen für Jägerinnen und Jäger verbessern.

Machen Sie mit und wählen Sie bis 31. Mai die Liste "Jäger", damit sich etwas ändert.

Zum Video
 
 
 

„Zukunftsforum Rotwild 2023“

Die Zukunft des Rotwildes zum Guten zu wenden, das ist das Ziel der Veranstaltung des Landesjagdverbands Schleswig-Holstein am 11. Mai 2023. Der DJV unterstützt das Forum.

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Wolfsgipfel des Deutschen Bauernverbands

Am 28. April 2023 von 10 bis 12.30 Uhr ist eine Bestandsaufnahme zu Wolf und Weidetierhaltung mit Diskussion geplant.

Jetzt für die Präsenzveranstaltung anmelden
 
 

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FACE-Petition unterstützen

80 Prozent der politischen Entscheidungen, die in EU-Ländern die Jagd beeinflussen, werden in Brüssel getroffen. Immer häufiger werden jagdliche Interessensvertreter auf europäischer Ebene ignoriert. Die Zukunft von Wild, Jagd und Natur ist ernsthaft in Gefahr. Gemeinsam mit 37 europäischen Jagdverbänden hat unser Dachverband FACE eine Kampagne zum Thema Jagd und Naturschutz gestartet. Schicken Sie jetzt eine klare Botschaft nach Brüssel! Unterschreiben und teilen Sie die Petition.

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Berlin, 10. März 2023

 
 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

 

der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Deutsche Schützenbund (DSB) haben am 7. März ein Video zur GEPLANTEN VERSCHÄRFUNG DES WAFFENGESETZES veröffentlicht. Der animierte Film erläutert die Postionen von DJV und DSB und vermittelt Hintergrundinformationen. Der vom BMI vorgelegte Referentenentwurf bringt keinen Zugewinn an Sicherheit. Mehr Bürokratie überlastet Behörden weiter, so dass diese noch weniger gegen den illegalen Waffenbesitz vorgehen können, denn die bis zu 20 Millionen illegale Waffen sind das eigentliche Problem. Den Film finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.

In einem anderen Video geht es um die Sozialwahl. Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Bayerische Jagdverband (BJV) rufen zur Wahl der JÄGERLISTE BEI DER SOZIALWAHL 2023 auf. Im Video, das demnächst auf den Internetseiten jagdverband.de/sozialwahl-2023 und jagd-bayern.de/sozialwahl-2023 veröffentlicht wird, erläutern die Spitzenkandidaten die wichtigsten Forderungen. Die Teilnahme möglichst vieler Wahlberechtigter ist besonders wichtig, da die Sozialwahl nur alle 6 Jahre durchgeführt wird. Und das bedeutet, die nächsten 6 Jahre mitbestimmen oder eben nicht. Mehr Informationen finden Sie entweder in unserer Pressemitteilung oder auf unserer Internetseite zur Sozialwahl, die laufend aktualisiert wird. 

Auf der Videoseite unserer Online-Akademie gibt es ebenfalls etwas Neues. Am Dienstag hat im Rahmen unserer Online-Vortragsreihe Lars Thune Andersen vom Dänischen Jagdverband aus 26 Jahren Erfahrung mit bleifreier Schrotmunition berichtet. Falls Sie den Vortrag "BLEIFREIE SCHROTE: ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS" nicht live verfolgen konnten, die Aufzeichnung finden Sie entweder auf unserer Akademieseite oder unserem YouTube-Kanal. Hinweisen möchten wir Sie an dieser Stelle auch auf die vorletzte Folge unserer Bleifrei-Tutorials – diese hat der DJV am Montag veröffentlicht.

Der nächste Online-Vortrag ist bereits in Vorbereitung. Am 24. März klärt Dr. Robert Pieper auf zum Thema PER- UND POLYFLUORIERTE ALKYLSUBSTANZEN, kurz PFAS. PFAS werden in zahlreichen Produkten wie Feuerlöschschäumen, Papier, Textilien oder antihaft-beschichteten Pfannen verarbeitet und sind schwer abbaubar. Wildtiere nehmen PFAS mit der Nahrung auf und reichern sie im Körper an – das betrifft insbesondere Wildschweine. Für den Online-Vortrag können Sie sich ab dem 17. März auf unserer Akademieseite anmelden.

Um Bildung geht es natürlich hauptsächlich auf Europas größter Bildungsmesse, der didacta, die zurzeit in Stuttgart läuft. Gemeinsam mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg und 14 weiteren Partner-Institutionen präsentiert der Deutsche Jagdverband dort die Initiative Lernort Natur. Die Gemeinschaftsschau unter dem Motto „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ richtet sich an Lehrkräfte, Erzieherinnen und anderes pädagogisches Fachpersonal. Der Messeauftritt ist Plattform für Austausch, Netzwerken und viele Gespräche, um das Projekt in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Aktuelle Messe-Impressionen finden Sie auf unseren Social Media-Kanälen Instagram, Facebook und Twitter.

 

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende,

Ihre DJV-Geschäftsstelle

 
 
 

Was sonst noch passiert ist?

 
 
 

 

DJV und BJV rufen zur Teilnahme an der Sozialwahl 2023 auf

Unterlagen zur Sozialwahl werden verschickt. Sozialwahl findet nur alle sechs Jahre statt. Teilnahme für alle Wahlberechtigten ist besonders wichtig!

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80 Prozent der politischen Entscheidungen, die in EU-Ländern die Jagd beeinflussen, werden in Brüssel getroffen. Immer häufiger werden jagdliche Interessensvertreter auf europäischer Ebene ignoriert. Die Zukunft von Wild, Jagd und Natur ist ernsthaft in Gefahr. Gemeinsam mit 37 europäischen Jagdverbänden hat unser Dachverband FACE eine Kampagne zum Thema Jagd und Naturschutz gestartet. Schicken Sie jetzt eine klare Botschaft nach Brüssel! Unterschreiben und teilen Sie die Petition.

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Berlin, 10. Februar 2023

 
 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

der Umweltausschuss des Bundestages hat am Mittwoch einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion für ein aktives Wolfsmanagement und die AUFNAHME DES WOLFES IN DEN KATALOG DER JAGDBAREN ARTEN abgelehnt. Der DJV ist enttäuscht über diesen Wortbruch, denn die Umsetzung eines regional differenzierten Bestandsmanagements wurde im Koalitionsvertrag festgeschrieben. „Die Entscheidung der Ampelfraktionen offenbart in seltener Klarheit, dass ein europarechtskonformes Bestandsmanagement beim Wolf nicht ernsthaft verfolgt wird, sondern die Menschen im ländlichen Raum allein gelassen werden“, sagte DJV-Vizepräsident Helmut Dammann-Tamke. Allein in Brandenburg leben heute bereits mehr Wölfe als im 18-mal größeren Schweden. Die Zahl der Nutztierrisse hat sich innerhalb eines Jahrzehnts bundesweit fast verzwanzigfacht: von unter 200 Tieren im Jahr 2012 auf knapp 4.000 Tiere im Jahr 2020. Alle Details finden Sie in unserer Pressemitteilung.

Vertreter des Deutschen Schützenbundes (DSB), des Deutschen Jagdverbandes (DJV) und der CDU-Bundestagsabgeordnete Florian Müller, Vorsitzender des neu gegründeten Parlamentskreises Schützenwesen, haben sich heute zu einem Kennenlerngespräch in Berlin getroffen. Im Mittelpunkt stand ein intensiver Austausch zu den vielfältigen Themen rund um Schützenwesen, Schießsport und Jagd – darunter auch die vom Bundesinnenministerium geplante Waffenrechtsverschärfung. Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass es diese nicht braucht. Das deutsche Waffengesetz ist bereits eines der strengsten weltweit und müsse nur konsequent von den Behörden umgesetzt werden. Mehr Informationen zum Gespräch finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung.

Apropos Jagd: Die DJV-VIDEOREIHE "BLEIFREI-TUTORIALS" vermittelt Grundlagen und Hintergrundwissen zur Umstellung von bleihaltiger auf bleifreie Schrotmunition. Insgesamt sechs Folgen zeigen, ob Ihre Flinte für den bleifreien Schrotschuss geeignet ist, es gibt Tipps für Munition und Schießpraxis. Die Folgen "Einführung" sowie "Positionierung und Einordnung" sind bereits auf den Social Media-Kanälen YouTube, Facebook und Instagram veröffentlicht. Informationen dazu finden Sie auch in unserem Social-Media-Newsroom. Am kommenden Montag stellen wir die nächste Folge "Grundlagen" online. Schauen Sie sich die Reihe an und teilen Sie sie gern. Das EU-weite Bleischrotverbot in und um Feuchtgebiete gilt ab dem 16. Februar.

Teilen können Sie auch gern unsere Buchempfehlung "DAS REH – ÜBER EIN SAGENHAFTES TIER". Rudolf Neumaier, Autor und Träger des DJV-Journalistenpreises, skizziert darin die Kulturgeschichte dieses Wildtieres. In seinem Buchdebüt setzt er sich kritisch mit dem Reh als vermeintlichen Schädling auseinander. Jahrelange Recherchen und viele Gespräche mit Förstern, Jägern und Experten sind Grundlage für sein Erstlingswerk. Der DJV hat mit Neumaier über sein Buch gesprochen. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Pressemitteilung. Und auf unserem Instagram-Kanal verlosen wir ein Exemplar von "Das Reh".

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende,

Ihre DJV-Geschäftsstelle

 

Was sonst noch passiert ist?

 
 

 

Umweltausschuss im Bundestag lehnt effektives Wolfsmanagement ab

DJV wirft Ampelkoalition Wortbruch vor und fordert Einhaltung des Koalitionsvertrags. 

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Verschärfung des Waffenrechts braucht es nicht

Vertreter von DSB und DJV sprechen mit dem Vorsitzenden des neuen Parlamentskreises Schützenwesen. Das rund 50-köpfige Gremium soll Anlaufstelle sein für Interessen von Schützen und Jägern.

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Das größte Wildtiermonitoring der Jägerschaft startet

Neunte Flächendeckende Erfassung beginnt im Frühjahr 2023. Das Vorkommen von insgesamt 18 Arten wird abgefragt. DJV bittet alle Revierinhaber, mitzumachen.

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80 Prozent der politischen Entscheidungen, die in EU-Ländern die Jagd beeinflussen, werden in Brüssel getroffen. Immer häufiger werden jagdliche Interessensvertreter auf europäischer Ebene ignoriert. Die Zukunft von Wild, Jagd und Natur ist ernsthaft in Gefahr. Gemeinsam mit 37 europäischen Jagdverbänden hat unser Dachverband FACE eine Kampagne zum Thema Jagd und Naturschutz gestartet. Schicken Sie jetzt eine klare Botschaft nach Brüssel! Unterschreiben und teilen Sie die Petition.

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Berlin, 13. Januar 2023

 
 
 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

 

bei einem Treffen am Donnerstag in Kassel haben sich Spitzenvertreter von rund 2,2 Millionen legalen Waffenbesitzern einstimmig gegen VERSCHÄRFUNGEN DES WAFFENRECHTS positioniert. Teilgenommen haben der Deutsche Schützenbund (DSB), das Forum Waffenrecht (FWR), der Deutsche Jagdverband (DJV) und weitere Verbände. Die breite Allianz von Schützen, Jägern, Sammlern, Reservisten, Traditionsvereinen, Fachhändlern sowie handwerklichen und industriellen Herstellern hat sich klar dazu bekannt, dass Extremisten, Kriminelle oder psychisch kranke Personen keinen Zugang zu Waffen haben dürfen. Das ist allerdings bereits mit den jetzt schon geltenden Gesetzen möglich. Eine weitere Verschärfung des Waffenrechts würde legale Waffenbesitzer wieder einmal pauschal vorverurteilen und keinen Zugewinn an Sicherheit bringen. Die Verbändeallianz fordert Bundesinnenministerin Faeser auf, die Vorgaben des Koalitionsvertrages konsequent umzusetzen. Alle Details finden Sie in unserer Pressemitteilung.

Eine andere Vorgabe – die der EU – tritt ab dem 16. Februar 2023 in Kraft. Dann gilt ein GENERELLES BLEISCHROTVERBOT IN UND UM FEUCHTGEBIETE. Kritisch ist dabei die unklare Definition eines Feuchtgebietes. Häufig ist in der Praxis nicht erkennbar, wo das Verbot künftig gelten soll und wo nicht. Der DJV setzt sich seit Jahren für eine Minimierung von Blei in Munition nach dem jeweiligen Stand der Technik ein und fordert einen wissensbasierten sowie praxisorientierten Weg. Der Verband kritisiert an der neuen Regelung deshalb eine fehlende Praxistauglichkeit sowie zahlreiche rechtliche Unsicherheiten. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in unserer Pressemitteilung. Der DJV wird in Kürze eine Videoreihe zum Umgang mit bleifreier Schrotmunition veröffentlichen, eine Einführung dazu finden auf unserem YouTube-Kanal.

Im Newsletter von vergangener Woche hatten wir das Projekt NATIONALES NATURMONUMENT "GRÜNES BAND HESSEN" und die Gegenkampagne von fünf Verbänden, darunter der Landesjagdverband Hessen, thematisiert. An der Online-Petition „Grünes Band Hessen? Ja! Aber so NICHT!“ haben sich schon weit über 6.000 Personen beteiligt – dafür ein großes Dankeschön. Bitte stimmen Sie fleißig mit ab und teilen Sie diesen Link. 15.000 Unterschriften sind insgesamt nötig. Einen Aufruf von Markus Stifter, Pressesprecher des LJV Hessen, finden Sie auf dem YouTube-Kanal des Landesverbandes.

Genau heute in einer Woche startet die INTERNATIONALE GRÜNE WOCHE in Berlin. Der DJV ist zusammen mit dem Jagdgebrauchshundverband und dem Deutschen Falkenorden mit einem Stand vor Ort – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ab dem 20. Januar erwarten wir Sie dann in Halle 27, Stand 312. Wir freuen uns auf Sie.

Apropos Team – wir suchen noch UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE DJV-GESCHÄFTSSTELLE, unter anderem einen Referent (m/w/d) für Digitalisierung. Schauen Sie doch mal in unsere Stellenangebote und kommen Sie in unser kreatives und engagiertes Team. Alle Jobangebote des DJV und eine Vielzahl von Ausschreibungen der Landesjagdverbände finden Sie auf unserer Jobseite.

 

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende

Ihre DJV-Geschäftsstelle

 
 
 

 

 

 

 


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Berlin, 25. November 2022

 
 

 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

 

am Sonntag ist es soweit: Der erste Advent steht ins Haus. Wie wäre es da mit einem FASAN AU VIN als Adventsschmaus? Frischer und regionaler geht es zur Treibjagdsaison wohl kaum. Das Rezept finden Sie hier. Die Plattform www.wild-auf-wild.de bietet eine Postleitzahlensuche für die regionale Vermarktung von Wildbret und  eine große Auswahl von Rezepten für die unterschiedlichsten Geschmäcker. Die Autoren des  Kochbuchs "Gefundenen Fressens" geben in unserem neuen Radiobeitrag Tipps für das Kochen mit Wild und Wildkräutern, hören Sie rein.

Der WILDVERKAUF boomt jetzt. Sie möchten selbst Wildbret verkaufen? Hier geht es in wenigen Schritten zur kostenlosen Registrierung. Haben Sie bereits einen kostenlosen Zugang, aber ihre Daten haben sich geändert? Dann nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und aktualisieren Sie Ihr Angebot. Bitte beachten Sie unbedingt: Wenn Sie Wildbret zerwirkt anbieten wollen, müssen Sie sich vorab als Lebensmittelunternehmer registrieren.

Sie suchen nach einem Rezept für einen besonderen Anlass – oder möchten Kochinspiration verschenken? Dann können wir Ihnen wärmstens unsere WILD-AUF-WILD-BROSCHÜREN empfehlen. Die Rezeptsammlung reicht von Gerichten für kleine Genießer über wildes Wursten bis zur Festtagsküche. Alle Broschüren finden Sie hier zum kostenfreien Download. Oder hier als gedruckte Version.

Für den Artenschutz ist die Bejagung von invasiven Arten wie der Nutria essenziell. Vorab veröffentlichte MONITORING-ERGEBNISSE zeigen: Die invasive Nutria breitet sich in Deutschland weiter aus. Von 2015 bis 2021 hat sich der Anteil der Jagdreviere mit Nutriavorkommen mehr als verdoppelt – von 20 auf 44 Prozent. Weitere Zahlen gibt es hier. Der ausführliche Bericht des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD) für das Jahr 2021 wird im ersten Quartal 2023 veröffentlicht. An dieser Stelle danken wir 23.000 Revierinhaberinnen und Revierinhabern, die im Jahr 2021 an der flächendeckenden Erfassung (FE) teilgenommen haben. Die nächste FE startet im Frühjahr 2023. Weitere Informationen bekommen Sie bei Ihrem zuständigen WILD-Länderbetreuer. Was für Auswirkungen die Nutria auf Ökosysteme haben kann, sehen Sie auch in unserem YouTube-Video "Lebendige Röhrichte".

Gute Nachrichten: Unser Referent ist wieder fit und wir freuen uns mit Ihnen auf den nächsten Online-Vortrag zum GOLDSCHAKAL. Der Vortrag startet am 29.11.2022 um 15 Uhr. Sie können sich wie gehabt kostenlos über unsere Online-Akademie einwählen.

Abschließend noch eine Bitte: Wir suchen derzeit für unsere Tiersteckbriefe nach aussagekräftigen Fotos von Zwerg-, Kurzschnabel- und Saatgans. Sie können uns weiterhelfen? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an pressestelle@jagdverband.de

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen ersten Advent

Ihre DJV-Geschäftsstelle

 

 

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80 Prozent der politischen Entscheidungen, die in EU-Ländern die Jagd beeinflussen, werden in Brüssel getroffen. Immer häufiger werden jagdliche Interessensvertreter auf europäischer Ebene ignoriert. Die Zukunft von Wild, Jagd und Natur ist ernsthaft in Gefahr. Gemeinsam mit 37 europäischen Jagdverbänden hat unser Dachverband FACE eine Kampagne zum Thema Jagd und Naturschutz gestartet. Schicken Sie jetzt eine klare Botschaft nach Brüssel! Unterschreiben und teilen Sie die Petition.

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DJV-Broschüre: Wildes Wursten – Rezepte, Tipps und Zubehör

 

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Berlin, 23. September 2022

 
 
 

 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

 

vergangenes Wochenende haben wir die Zelte ausgepackt und die Wanderschuhe fest geschnürt. Wir waren beim AHOI WALDEN CAMP 2022 an der Mecklen­burgischen Kleinseenplatte. Veranstaltet wurde das Camp vom gleichnamigen WALDEN-Magazin. Vier Tage Vanlife, Workshops und Lagerfeuer. Teil des Programms war ein Kochkurs mit selbst gesammelten Pilzen und Wildkräutern. Geleitet haben den Workshop Dana Wienrich, Jan Hrdlicka und Olaf Deharde. Jan und Olaf sind Herausgeber des Kochbuchs "Gefundenes Fressen". Wir haben den Workshop mit der Initiative Wild auf Wild unterstützt. Herausgekommen sind neue, spannende Rezepte. Schauen Sie vorbei auf unserem YouTube-Kanal. Jäger und Pilzexperte Fabian Grimm erklärt zudem in einem kurzen Facebook-Video, was beim Sammeln von Pilzen im Wald wichtig ist.

Das Thema Wald – diesmal mit Wild – wird auch in der kommenden Woche eine große Rolle spielen. Am 26. September 2022 findet die DJV-WALDTAGUNG in Berlin statt. Experten aus Forschung und Praxis referieren zum Thema "Zukunft für Wald und Wild". Das Programm finden Sie hier. Ziel der Veranstaltung: Ansatzpunkte für eine Kooperation von Waldbau und Jagd. Es sind noch Plätze frei – kommen Sie vorbei. Keine Zeit, nach Berlin zu kommen? Die Veranstaltung kann im Internet live verfolgt werden. Zudem berichtet das DJV-Social-Media-Team direkt von der Veranstaltung und teilt spannende Einblicke.

Unsere ONLINE-VORTRAGSREIHE "Wildtiere und Mensch" ist angelaufen. Die Aufzeichnung des Vortrags von Matthias Neumann zum Thema "Schwarzwildfänge für die ASP-Bekämpfung" ist nun online verfügbar. Weiter geht es am Donnerstag, 20. Oktober 2022 von 15 bis 17 Uhr mit einem Vortrag über ein erfolgreiches Niederwild-Projekt in der Wetterau.

Spannende neue STELLEN finden Sie auf unserer Internetseite. Neu: Der Landesjagdverband Berlin e. V. sucht kurzfristig für die Geschäftsstelle einen Mitarbeiter (m/w/d) in Teilzeit im Umfang von etwa 25 Wochenstunden. Und in Dortmund sucht der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e. V. einen Mitarbeiter (m/w/d) für den Bürodienst.

 

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Berlin, 22. Juli 2022

 
 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

bundesweite HITZEREKORDE am vergangenen Mittwoch – eine echte Herausforderung für uns alle. Doch wie gehen eigentlich Wildtiere damit um? Die meisten können nicht schwitzen, das bedeutet, sie müssen ihre Körpertemperatur irgendwie anders regulieren. Die einen nehmen ein Schlammbad, andere haben eine eingebaute Klimaanlage. Welche Strategien Wildtiere nutzen, haben wir für die Öffentlichkeit aufbereitet in der Pressemitteilung " Kühlen Kopf bewahren: Hitze-Strategien von Wildtieren". Zum Thema gibt es jetzt auch einen Radio-Beitrag zum Herunterladen.

Um Schutz der ganz anderen Art geht es im Bericht zur nachhaltigen Nutzung wildlebender Arten. Der Weltrat für Biologische Vielfalt (IPBES) stellt darin klar, dass JAGDEINNAHMEN EINE WICHTIGE ROLLE IM NATURSCHUTZ spielen. Der Internationale Jagdrat (CIC) in Deutschland und der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßen dieses Bekenntnis zur nachhaltigen Nutzung. Mehr dazu finden Sie in unserer Pressemitteilung.

Nachhaltig ist natürlich auch die Verwertung von Wildbret. Unser "WILDER METZGER" Conny Baierl zeigt in Folge 6 der Video-Tutorial-Reihe "Wildbretverwertung", wie Rehkarees richtig zugeschnitten werden. Alle bisherigen Folgen gibt's in der entsprechenden Playlist auf unserem YouTube-Kanal.

Unser "FACT FRIDAY" startet auf unseren Social Media-Kanälen Facebook und Instagram. Wir posten ab heute spannende Zahlen und Fakten aus unserer aktuellen DJV-Mitgliederbefragung. Den Auftakt macht die Zahl 63. Neugierig geworden? Schauen Sie doch einfach selbst.

 

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende

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Aktuelles zur ASP

 
 

In der vergangenen Woche ist die Zahl der nachgewiesenen Fälle der Afrikanischen Schweinepest in der Schwarzwildpopulation um 45 auf insgesamt 4.168 angestiegen. Brandenburg meldete fünf, Sachsen 33 positive Befunde. Mecklenburg-Vorpommern hat nach sieben Wochen jetzt erstmals wieder neue ASP-Fälle gemeldet. Sieben infizierte Wildschweine wurden innerhalb der bestehenden Kernzone gefunden.

 
 
 

Was sonst noch passiert ist?

 

 

Kühlen Kopf bewahren: Hitze-Strategien von Wildtieren

Schwitzen wie ein Schwein – an der Redewendung ist nichts dran. Denn die meisten Wildtiere können nicht schwitzen. Der DJV stellt Tricks von Wildschwein, Hase und Hirsch gegen Hitze vor.

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IPBES-Bericht: Jagd wichtig für Naturschutz

Der Weltbiodiversitätsrat kommt zu dem Schluss, dass Jagdeinnahmen eine wichtige Rolle im Naturschutz spielen. CIC in Deutschland und DJV begrüßen die Einschätzung.

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Berlin, 8. Juli 2022

 
 

 

 

Liebe Jägerinnen und Jäger,

 

die Bundesregierung will erneuerbare Energien drastisch ausbauen. Allein die Leistung von Solarenergie soll bis 2030 verdreifacht werden – bis zu 700 Quadratkilometer Fläche könnten dafür benötigt werden. Der DJV bekennt sich klar zur Energiewende. Wir fordern allerdings einen wildtierfreundlichen Ausbau der entsprechenden Anlagen, damit der Klimaschutz nicht zulasten des Artenschutzes geht. Ein aktuell veröffentlichtes POSITIONSPAPIER enthält Kriterien und Forderungen. Solarparks sollten vorrangig auf bereits versiegelten Flächen entstehen, das sind beispielsweise Gebäudedächer, Parkplätze, Flächen entlang von Autobahnen oder Schienenwegen. Die Ansprüche wandernder Arten, wie zum Beispiel Rotwild, müssen besonders berücksichtigt werden. Mehr Details finden Sie in unserer Pressemitteilung. Das DJV-Positionspapier zum Ausbau der Solarenergie gibt es hier.

Wildtierfreundlicher Ausbau von erneuerbaren Energien? Dafür sind Daten zu Tierarten und Bestände in den betroffenen Gebieten wichtig. Wertvolle Hinweise liefern Jägerinnen und Jäger – zum Beispiel über das WILDTIER-INFORMATIONSSYSTEM DER LÄNDER DEUTSCHLANDS (WILD). Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums stellt der DJV das Projekt in einer Broschüre vor. Insgesamt 20 Seiten beschreiben Ziele, Organisationsstrukturen und Methoden der Wildtiererfassung. Bereits 25.000 Jägerinnen und Jäger beteiligen sich regelmäßig über die Programme in den Bundesländern. Mehr dazu gibt es in unserer Pressemitteilung. Das entsprechende PDF können Sie hier herunterladen.

Um Wild geht es auch in der DJV-Tagung "ZUKUNFT FÜR WALD UND WILD". Am 26. September lädt der DJV zu einer Fachtagung mit Podiumsdiskussion nach Berlin ein. Ziel ist ein sachorientierter und konstruktiver Dialog in der Wald-Wild-Diskussion. Experten aus Forschung und Praxis beleuchten waldbauliche, wildbiologische und jagdliche Aspekte, die für einen zukunftsfähigen Waldumbau relevant sind. Alle Details zur Veranstaltung sowie das Anmeldeformular finden Sie in unserer Online-Akademie. Anmelden können Sie sich bis zum 23. August. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Eine andere Veranstaltung unserer Akademie ist fast ausgebucht. Ein Platz ist noch frei beim PRÄSENZ-SEMINAR "VOR MIKROFON UND KAMERA" vom 2. bis 3. September in Berlin. Das Training richtet sich speziell an Jägerinnen und Jäger. Vermittelt werden Techniken für Interviewsituationen. Alle Informationen und die Teilnahmegebühr gibt es auf der Webseite der Akademie. Anmeldefrist ist der 15. August.

Der WILDE METZGER geht in die nächste Runde. Conny Baierl zeigt in Folge 5, wie man einen Rehrücken auslöst – ab sofort auf YouTube und Facebook. Viel Spaß beim Anschauen und Zubereiten. Haben Sie Fragen an den Wilden Metzger? Wir nehmen Ihre Anregungen gern auf - zum Beispiel für weitere Videos mit Conny Baierl. 

 

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Was sonst noch passiert ist?

 
 

 

 

Fachtagung Zukunft für Wald und Wild

Am 26.September 2022 findet eine Fachtagung mit Podiumsdiskussion in Berlin statt. Der DJV hat Experten aus Forschung und Praxis als Referenten eingeladen. Ziel der Veranstaltung: Ansatzpunkte für eine Kooperation von Waldbau und Jagd.

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WILD-Monitoring im Überblick

Kostenfreie Broschüre informiert über das Wildtiermonitoring der Jägerschaft. Bereits 25.000 Jägerinnen und Jäger machen regelmäßig mit. Daten zu insgesamt 40 verschiedenen Tierarten liegen vor.

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DJV fordert wildtierfreundlichen Ausbau von Solarenergie

Ein jetzt veröffentlichtes Positionspapier enthält Kriterien und Forderungen. Solarparks sollten vorrangig auf bereits versiegelten Flächen entstehen. Die Ansprüche wandernder Arten müssen besonders berücksichtigt werden.

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DJV Deutscher Jagdverband

 

Impressum

Deutscher Jagdverband e. V.
Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände
für den Schutz von Wild, Jagd und Natur
Torsten Reinwald, Pressesprecher
Chausseestraße 37, 10115 Berlin
pressestelle@jagdverband.de 
Telefon: (030) 209 1394 0